Haus der Fotografie Wien
Fotoausstellungen in Wien

Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien | Tel: 01/890 41 46 | E-Mail | Öffnungszeiten: Mo-Do, 14 - 19 Uhr, Fr 10 - 14 Uhr

Herzlich Willkommen!

Das Haus der Fotografie Wien verfügt über die Ausstellungsräumlichkeiten FotoQuartier und FotoSecession mit insgesamt mehr als 300m2 Ausstellungsfläche und bietet im Rahmen der Fotoschule Wien Fotokurse und Fotoworkshops an, in denen auch Sie Ihr fotografisches Wissen und Können vermehren können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer Fotoausstellung oder einem Fotokurs in unserem Haus der Fotografie in Wien!

FOTOQUARTIER

Das FotoQuartier ist die größte Fotogalerie im Haus der Fotografie mit über 280m2 Ausstellungsfläche und befindet sich im ehemaligen Schlössl-Kino.
Neben den Fotoausstellungen finden im FotoQuartier auch regelmäßig weitere Veranstaltungen zum Thema Fotografie wie Vorträge und Fotoworkshops statt.

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FOTOSECESSION

Die FotoSecession ist eine der beiden Fotogalerien im Haus der Fotografie und widmet sich mit ihren Ausstellungen im Unterschied zur Wiener Secession ausschließlich der Kunstgattung Fotografie.

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FOTOAUSBILDUNG

Die Fotoschule Wien bietet eine berufsbegleitende Fotografieausbildung an. Dieser zwei- bis viersemestrigen Lehrgang für Fotografie dient zur Ausbildung für eine berufliche Tätigkeit als FotografIn. Der nächste Fotolehrgang startet im März 2017.

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Aktuelles

Fotografien von Hans Hochstöger & Arnold Pöschl

Fotoausstellung in der Galerie FotoSecession
Galerie FotoSecession, Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien

Vernissage: Freitag, 13.06.2014, ab 20 Uhr

Öffnungszeiten: 16.06. bis 26.06.2014
Montag bis Donnerstag: 16 - 18 Uhr

Eintritt frei.

Wir alle haben noch die Bilder von den Protesten im Gezi Park in Istanbul im Kopf. Aber haben wir auch die Menschen hinter den Bildern gesehen? Kennen wir die Leute, die daran beteiligt waren?

Die beiden österreichischen Fotografen, Hans Hochstöger und Arnold Pöschl, entreißen die AktivistInnen der Protestaktionen in Istanbul mit ihrer Fotoserie „Gezi Park Protesters“ der medialen Anonymität. So sehen wir in dieser Ausstellung erstmals die Gesichter hinter dem Protest. Es handelt sich vorwiegend um junge Menschen mit ähnlichen Wünschen und Bedürfnissen wie wir. Sie haben vor einem Jahr im Gezi Park ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verliehen. Mit dieser Ausstellung geben die Fotografen dem Protest ein Gesicht. Kunst darf auch politisch sein!