Haus der Fotografie Wien
Fotoausstellungen in Wien

Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien | Tel: 01/890 41 46 | E-Mail | Öffnungszeiten: Mo-Do, 14 - 19 Uhr, Fr 10 - 14 Uhr

Herzlich Willkommen!

Das Haus der Fotografie Wien verfügt über die Ausstellungsräumlichkeiten FotoQuartier und FotoSecession mit insgesamt mehr als 300m2 Ausstellungsfläche und bietet im Rahmen der Fotoschule Wien Fotokurse und Fotoworkshops an, in denen auch Sie Ihr fotografisches Wissen und Können vermehren können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer Fotoausstellung oder einem Fotokurs in unserem Haus der Fotografie in Wien!

FOTOQUARTIER

Das FotoQuartier ist die größte Fotogalerie im Haus der Fotografie mit über 280m2 Ausstellungsfläche und befindet sich im ehemaligen Schlössl-Kino.
Neben den Fotoausstellungen finden im FotoQuartier auch regelmäßig weitere Veranstaltungen zum Thema Fotografie wie Vorträge und Fotoworkshops statt.

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FOTOSECESSION

Die FotoSecession ist eine der beiden Fotogalerien im Haus der Fotografie und widmet sich mit ihren Ausstellungen im Unterschied zur Wiener Secession ausschließlich der Kunstgattung Fotografie.

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FOTOAUSBILDUNG

Die Fotoschule Wien bietet eine berufsbegleitende Fotografieausbildung an. Dieser zwei- bis viersemestrigen Lehrgang für Fotografie dient zur Ausbildung für eine berufliche Tätigkeit als FotografIn. Der nächste Fotolehrgang startet im März 2017.

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Aktuelles

Fotografien von Markus Hippmann

Fotoausstellung in der FotoSecession
Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien

Vernissage: Montag, 24.11.2014, 19 Uhr

Öffnungszeiten: 25.11. - 04.12.2014
Montag bis Donnerstag: 16 - 18 Uhr

In seinem Fotoprojekt „Feigenblatt“ setzt sich der Fotograf Markus Hippmann mit der Renaissancemalerei und der Darstellung von Adam & Eva mit einem Feigenblatt auseinander. Dabei nimmt er Anleihen bei Albrecht Dürer und dem verehrten Maler Caravaggio. Das Feigenblatt selbst ist bei Markus Hippmann zu einem geflügelten Wort und zu einem Synonym für die Verhüllung der Scham durch einen Gegenstand geworden, der längst kein Blatt oder gar ein Feigenblatt mehr sein muss.

So hat der Fotograf die Personen, die er im Zuge seines Projekts abgelichtet hat, dazu eingeladen, sich entweder ein Blatt aus seiner Blättersammlung auszusuchen oder selbst einen Gegenstand mitzubringen, mit dem sie sich nackt fotografieren lassen wollen. Manche Leute verhüllten sich mit ihrer Hand. So sind im Rahmen der Fotoausstellung Menschen mit verschiedenen „Feigenblättern“ zu sehen, und Adam & Eva schauen mitunter anders aus als zu Zeiten der Renaissance.